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SuKuma
Teddybären mit Stil
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Im November 2001 habe ich meinen ersten Teddybär aus einer Bastelpackung von Glorex genäht. Im Mai 2002 folgte der 2. Bär aus dem Hause Glorex. Im März 2003 nahm ich an einem Teddy-Näh-Kurs bei Frau Kappes bei der VHS Untermosel teil. Auf einer Ausstellung lernte ich Angelika Brenk-Kneib von der “Westerwälder Puppenstube ...Puppe, Bär und mehr” kennen, und trat den Bärenfreunden Nistertal bei. Den nächsten Kurs machte ich bei ihr in Nistertal. Da ich ab jetzt ein Mitglied der Bärenfreunde war, konnte ich viele neue Leute ken- nenlernen und mein Wissen bei den regelmäßigen Stammtischen erweitern. An den verschiedenen Teddies aus Büchern, Zeitschriften und Bastelpackungen erlangte ich mit der Zeit immer mehr Übung und Geschicklichkeit. 2004 assistierte ich Angelika Brenk-Kneib auf einer Teddymesse und lernte dort noch andere Teddy- macher/Innen kennern. Im November erlernte ich die Technik des Needle-Skulptings und andere Kniffe bei einem Master- Class-Kurs von Margarete Nedballa in Gronau. Im Dezember entstand nach einer langen Erprobungsphase mein erster eigener Teddybär, Yoyiko. In 2005 nahm ich an mehreren Kursen teil: Postkurse von Margarete Nedballa, Wochenendkurs Schnittentwicklung bei Margarete Nedballa in Gronau, Master-Class-Kurs bei Angelika Breck-Kneib in Nistertal und noch ein Bärenkurs in Gronau wieder bei Frau Nedballa. Gegen Ende des Jahres entstand, dank der freundlichen Unterstützung von Frau Brenk-Kneib, mein eigener Kinderbär. Mit einem Intensivkurs zum Thema “Schnittgestaltung” bei Frau Brenk-Kneib fing 2006 meine “Bären-Karriere” erst richtig an. Im Kurs entstanden die Grundlagen für zwei weitere Bären (Duncan und Holly). Als Nächstes versuchte ich mit an einem Antikbär, und “Hinz” entstand. Meine ersten eigenen Ausstellungen mit meinen eigenen Bären hatte ich 2007. Es begann im Feb- ruar mit einem Tag der offenen Tür der VHS Untermosel, ging weiter im Herbst mit der Freizeit- künstler-Ausstellung in Wirges und endete auf dem Weihnachtsmarkt in Oberfell. In diesem Jahr entwarf ich die Bären “Else” und “Josef”, “Hals- und Beinbruch”, “Syd” und die “Weihnachtssterne” in rot oder weiß. 2008 folgten Kreativmessen in Marburg und in Hennef. Um noch weitere Fertigkeiten zu erlangen, belegte ich im Mai einen Master-Class-Kurs bei Emen Chen aus Singapor. Dieser fand in Dordrecht (Niederlande) statt. Im Sommer startete ich mein erstes größeres Projekt zum Thema “Borkum”. 2009 forderte Angelika Brenk-Kneib die Phantasie und das Geschick sämtlicher Bärenfreunde heraus. An ihren Wundertüten konnte ich mich austoben. Auch in diesem Jahr beteiligte ich mich mit einem Stand an der Freizeitkünstler-Ausstellung in Wirges und am Weihnachtsmarkt Oberfell. Auf Wunsch eines guten Freundes arbeitete ich an weiteren Projekten. Es entstanden die “Bob-Marley-Band” und die “Weihnachtswichtel”. 2010 gingen die Wundertüten in die 5. Runde, und die 6. Tüte stellte ich für die anderen zusammen. In diesem Jahr ging ich mit meinen Bären auf den Basar in Dieblich. Anfang 2011 hörte ich von einer anderen Art Pfoten zu nähen. So nahm ich an einem Trapunto-Kurs bei Sabine Vanvor in Mannheim teil. Im Sommer lernte ich in Nistertal von Angelika Brenk-Kneib die Technik des angeskulpteten Mauls. Im Laufe des Jahres kam mir die Idee einen Schutzengelbär zu entwerfen. Das Ergebnis war “Ainu”. Es ergab sich, dass ich Sabine Vanvor auf Messen unterstützte und nahm an ihrem Schnittentwicklungskurs teil. Pünktlich in Herbst war “Herb(st)bär(t)” fertig. (Ich habe mich diese Schreibweise entschieden, weil es sowohl als Herbstbär als auch als Herbärt gelesen werden kann.) Anlässlich des 10jährigen Jubiläums der Bärenfreunde Nistertal startete 2012 unser Gemeinschafts- projekt unter dem Motto “Freunde trennen weder Längen- noch Zeitmaße, echte Freundschaften sind stabil”. Es entstand ein großes Matrosenschiff, wobei mein Bär natürlich wieder aus der Reihe tanzen musste. Im Sommer entwarf ich “Alma”, die dann auch mit nach Wirges zur Freizeitkünstler-Ausstellung durfte. Im November gesellten sich noch “María und Antonio” dazu. “Dwinbar” und “Phil Pfützenspringer” kamen im Laufe des Jahres 2013 dazu. Natürlich durften sie auch mit nach Wirges zur 30. Freizeitkünstler-Ausstellung.
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